Sonntag, 19. Juli 2020

7 Stunden auf die Fickmaschine gefesselt

7 Stunden auf die Fickmaschine gefesselt

Ich habe gestern Abend einen kleinen Fehler gemacht, der mich in eine zwar absolut obergeile, aber völlig hilflose Stuation gebracht hat. Als es heute morgen vorbei war, bin ich fast zusammengebrochen. Aber der Reihe nach.

Ich habe zwei Fickmaschinen, eine die relativ variabel einsetzbar ist, und eine, die ich in eine selbstgebaute Holzkiste integriert habe und die oben drauf eine U-förmige Konstruktion zum draufsetzen hat (ist in meinen Galerien auf verschiedenen Fotos zu sehen). Auf den U-Schenkeln sind jeweils zwei Ledergurte verschraubt, mit denen ich meine Beine, und zwei Gurte an der Kiste selbst, mit denen ich meine Knöchel festschnallen kann. So kann ich bequem Platz nehmen, und die Maschine fickt dabei schön tief meine Arschpussy.

Gestern hatte ich also die Idee, mich nicht nur darauf festzuschnallen, sondern die Gurte auch mit Schlössern zu verschließen und die Schlüssel in der Box mit der Zeitschaltuhr zu tun, in der ich normalerweise den Schlüssel meines Peniskäfigs wegsperre. Die Idee machte mich extrem geil. Eine halbe Stunde auf die Maschine gefesselt und von ihr ohne Entrinnen gefickt werden. Hammer.

Ich bereitete also alles vor. Ich stellte die Maschine vor den Schreibtisch, legte den großen Pumpzylinder samt Pumpe bereit, Atemmaske mit Poppers dazu, sowie die Handschellen mit der langen Kette. Und natürlich die Box mit der Zeitschaltuhr.

Dann stylte ich mich. Strapsen und Pumps, mein Latextorso mit den dicken Titten, eine Korsage und Perücke. Ich betrachtete mich im Spiegel und mein nuttiges Aussehen machte mich total heiß. Ich nahm den Pumpzylinder zur Hand, stülpte ihn über Schwanz und Eier und klickte den Pumpenschlauch ein. Langsam pumpte ich auf einen halben Bar Unterdruck. Im ersten Moment war der starke Zug unangenehm, doch ich wusste, dadurch würde alles schön prall anschwellen. Dann klinkte ich die Pumpe ab und legte sie unerreichbar von der Maschine aus aufs Regal. Nicht dass ich in die Versuchung käme, den Zylinder während der Session abzunehmen.

Unfassbar geil und so gerüstet, schmierte ich mir meine Arschrosette ausgiebig mit Cum-Lube ein und setzte mich mit einem wohligen Seufzen auf den fetten Dildo der Maschine. Dann schnallte ich meine Beine fest, so dass sie nicht abgeschnürt wurden, aber ich sie kaum noch bewegen konnte. Die Schlüssel legte ich schonmal in die Box mit dem Zeitschloß. Ich ließ mein Becken schon lustvoll auf dem Dildo der Maschine kreisen und mein Gehänge glänzte schön prall im Zylinder.

Die Zeitschaltuhrbox stellte ich zwischen meinen Beinen auf die Maschinenkiste, so dass ich den Pumpzylinder bequem darauf ablegen konnte, dann zog ich die Handschellenkette unter der U-Sitzfläche durch. Ich startete auf dem Computer die Playlist mit den Sissy-Hypnos, und während die ersten Beats und Kommandos aus den Lautsprechern tönten und sich mir auf dem Bildschirm die ersten Sissyschwänze und Ärsche entgegenreckten, schob ich den Knebelball in meinen Mund, verschloss ihn hinter meinem Kopf und zog die Atemmaske über Mund und Nase. Dann öffnete ich das Fläschchen Poppers und verschraubte es mit dem Schlauch der Atemmaske. Sofort zog mir der geile Duft in die Nase und machte mich noch geiler.

Jetzt war es an der Zeit, die Maschine zu starten. Ich wählte das Zufallsprogramm aus, das von zarten, langsamen Stößen bis hin zum brutalen, schnellen Fick alles beinhaltete. Dumpf stöhnte ich gegen den Knebelball, als der Dildo begann, in meine Arschfotze hineinzugleiten. Ich legte die Fernbedienung so weit weg wie möglich, dann ließ ich die Handschellen erst um mein linkes, dann um mein rechtes Handgelenk zuklicken. Ich hatte jetzt gerade noch genug Spielraum, um die Box mit der Zeitschaltung zu erreichen, die Handschellenschlüssel hineinzulegen und den Deckel zu schließen. Ich aktivierte die Box, und mit einem Piepen zählte sie drei Sekunden herunter und die Bolzen schlossen sich. Jetzt war ich eine halbe Stunde ausgeliefert!

Ich konzentrierte mich auf den Bildschirm, beobachtete, wie stroboskopartig Sissys gefickt, angespritzt, gewürgt, angewichst oder erniedrigt wurden. Dazu wummerte die Musik, und die Sissys stöhnten laut. Wenn das Kommando zum Poppers ziehen kam, nahm ich einen tiefen Zug aus der Maske, auch wenn ich jetzt permanent die poppersgeschwängerte Luft einatmete. Dadurch nahm meine Arschfotze bereitwillig und hungrig den brutal hämmernden Maschinendildo auf.

Völlig aufgegeilt ließ ich mich ficken und schniefte, was das Zeug hielt. Immer wieder siffte mein Sissysperma aus meinem prall gepumpten Sissyschwanz und sammelte sich am unteren Ende des Pumpzylinders. Das Poppers machte meine Birne völlig matschig, ich war die pure Geilheit, und ich verlor jedes Zeitgefühl. Mit einem halben Ohr horchte ich nach dem Piepen, dass das Öffnen der Box verkünden würde.

Erst als das dritte Hypno-Video startete, wurde ich skeptisch. Ich wusste, dass die beiden Videos, die ich schon gesehen hatte, beide etwa 25 Minuten lang waren. Wieso hatte sich die Box noch nicht geöffnet? Ich blickte nach unten, und versuchte durch den Pumpzylinder hindurch das Uhrendisplay der Box zu erkennen. Das Display zeigte noch 6 Stunden und 3 Minuten an!

Panik stieg in mir auf! Ich musste mit dem Pumpzylinder an das Stellrad der Zeitschaltuhr gekommen sein! Verdammt! Noch 6 Stunden!

Ich versuchte, mich zu befreien, doch das hatte keinen Zweck. Ich kam weder an meine Maske, noch an die Fernbedienung oder gar an die Pumpe. Ich hatte mich wirklich total ausbruchssicher verschnürt. Der Dildo hämmerte unbarmherzig in meine Arschfotze und melkte mein Sissysperma aus mir heraus. Der Sabber quoll links und rechts von meinem Knebel aus meinem Schlampenmaul heraus und lief unter der Maske hervor mein Kinn herunter.

Nach ein paar Minuten panischem Hin und Herüberlegen, wie ich entkommen könnte, resignierte ich. Dazu war die Situation prinzipiell auch viel zu geil. Ich akzeptierte, dass ich die ganze Nacht festsitzen und gefickt werden würde. Es war niemand da, der mich befreien würde.

So verbrachte ich Stunde um Stunde. Ich zuckte, ich stöhnte, ich weinte, ich schrie. Ein Poppers-Video nach dem nächsten spulte vor meinen Augen ab, und irgendwann sah ich auch spritzende Schwänze und aufgefickte Sissyärsche, wenn ich die Augen schloss. Das Poppers machte mich immer hirnloser. Ich hatte mich selbst dazu verdammt, ein völlig hirnloses Stück Fickfleisch zu sein.

Die Zeit erschien mir endlos. Im Pumpzylinder hatte sich inzwischen eine riesige Menge Sissysperma angesammelt, meine Eier schmerzten. Ich spürte, wie mein Puls raste. Meine Arschfotze war nur noch ein riesiges, klaffendes Loch, zumindest fühlte es sich so an. Zwischendurch wurde mir immer wieder schwarz vor Augen.

Irgendwann erklang das erlösende Piepsen der Box. Mit zittrigen Fingern fummelte ich den Deckel auf, und fast wäre mir die Box dabei heruntergefallen. Ich klaubte die Handschellenschlüssel hervor und öffnete diese. Ich wischte die Maske von meinem Gesicht und sog Luft ein, dann langte ich nach der Fernbedienung und stellte endlich diese verdammte Maschine ab. Ich öffnete den Knebel und spuckte ihn aus, dann begann ich mit den Schlüsseln die Schlösser der Gurte zu öffnen.

Kraftlos kippte ich von der Maschine herunter. Ich hatte keine Kraft, zu der Pumpe zu kriechen, daher zerrte ich an dem Zylinder herum, bis er sich mit einem lauten Schmatzen löste. Meine Schwanz sah aus wie eine rote, verqwollene Riesenraupe.

Erschöpft lag ich auf dem Rücken und versuchte zu Atem zu kommen. Nach einer halben Stunde schaffte ich es, auf die Beine zu kommen und mich ins Bett zu schleppen, wo ich sofort einschlief.

Ich schlief lange und ausgiebig, und ich träumte von Sissyschwänzen, Arschfotzen und Sperma. Und als ich dann heute erwachte, tat mir zwar alles weh, aber ich war schon wieder geil.

1 Kommentar:

  1. Wow, geil, da hätte ich gerne Bilder von der Pumpsession oder gar ein Video gesehn

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