Montag, 14. Februar 2022

Sonntag, 19. Juli 2020

7 Stunden auf die Fickmaschine gefesselt

7 Stunden auf die Fickmaschine gefesselt

Ich habe gestern Abend einen kleinen Fehler gemacht, der mich in eine zwar absolut obergeile, aber völlig hilflose Stuation gebracht hat. Als es heute morgen vorbei war, bin ich fast zusammengebrochen. Aber der Reihe nach.

Ich habe zwei Fickmaschinen, eine die relativ variabel einsetzbar ist, und eine, die ich in eine selbstgebaute Holzkiste integriert habe und die oben drauf eine U-förmige Konstruktion zum draufsetzen hat (ist in meinen Galerien auf verschiedenen Fotos zu sehen). Auf den U-Schenkeln sind jeweils zwei Ledergurte verschraubt, mit denen ich meine Beine, und zwei Gurte an der Kiste selbst, mit denen ich meine Knöchel festschnallen kann. So kann ich bequem Platz nehmen, und die Maschine fickt dabei schön tief meine Arschpussy.

Gestern hatte ich also die Idee, mich nicht nur darauf festzuschnallen, sondern die Gurte auch mit Schlössern zu verschließen und die Schlüssel in der Box mit der Zeitschaltuhr zu tun, in der ich normalerweise den Schlüssel meines Peniskäfigs wegsperre. Die Idee machte mich extrem geil. Eine halbe Stunde auf die Maschine gefesselt und von ihr ohne Entrinnen gefickt werden. Hammer.

Ich bereitete also alles vor. Ich stellte die Maschine vor den Schreibtisch, legte den großen Pumpzylinder samt Pumpe bereit, Atemmaske mit Poppers dazu, sowie die Handschellen mit der langen Kette. Und natürlich die Box mit der Zeitschaltuhr.

Dann stylte ich mich. Strapsen und Pumps, mein Latextorso mit den dicken Titten, eine Korsage und Perücke. Ich betrachtete mich im Spiegel und mein nuttiges Aussehen machte mich total heiß. Ich nahm den Pumpzylinder zur Hand, stülpte ihn über Schwanz und Eier und klickte den Pumpenschlauch ein. Langsam pumpte ich auf einen halben Bar Unterdruck. Im ersten Moment war der starke Zug unangenehm, doch ich wusste, dadurch würde alles schön prall anschwellen. Dann klinkte ich die Pumpe ab und legte sie unerreichbar von der Maschine aus aufs Regal. Nicht dass ich in die Versuchung käme, den Zylinder während der Session abzunehmen.

Unfassbar geil und so gerüstet, schmierte ich mir meine Arschrosette ausgiebig mit Cum-Lube ein und setzte mich mit einem wohligen Seufzen auf den fetten Dildo der Maschine. Dann schnallte ich meine Beine fest, so dass sie nicht abgeschnürt wurden, aber ich sie kaum noch bewegen konnte. Die Schlüssel legte ich schonmal in die Box mit dem Zeitschloß. Ich ließ mein Becken schon lustvoll auf dem Dildo der Maschine kreisen und mein Gehänge glänzte schön prall im Zylinder.

Die Zeitschaltuhrbox stellte ich zwischen meinen Beinen auf die Maschinenkiste, so dass ich den Pumpzylinder bequem darauf ablegen konnte, dann zog ich die Handschellenkette unter der U-Sitzfläche durch. Ich startete auf dem Computer die Playlist mit den Sissy-Hypnos, und während die ersten Beats und Kommandos aus den Lautsprechern tönten und sich mir auf dem Bildschirm die ersten Sissyschwänze und Ärsche entgegenreckten, schob ich den Knebelball in meinen Mund, verschloss ihn hinter meinem Kopf und zog die Atemmaske über Mund und Nase. Dann öffnete ich das Fläschchen Poppers und verschraubte es mit dem Schlauch der Atemmaske. Sofort zog mir der geile Duft in die Nase und machte mich noch geiler.

Jetzt war es an der Zeit, die Maschine zu starten. Ich wählte das Zufallsprogramm aus, das von zarten, langsamen Stößen bis hin zum brutalen, schnellen Fick alles beinhaltete. Dumpf stöhnte ich gegen den Knebelball, als der Dildo begann, in meine Arschfotze hineinzugleiten. Ich legte die Fernbedienung so weit weg wie möglich, dann ließ ich die Handschellen erst um mein linkes, dann um mein rechtes Handgelenk zuklicken. Ich hatte jetzt gerade noch genug Spielraum, um die Box mit der Zeitschaltung zu erreichen, die Handschellenschlüssel hineinzulegen und den Deckel zu schließen. Ich aktivierte die Box, und mit einem Piepen zählte sie drei Sekunden herunter und die Bolzen schlossen sich. Jetzt war ich eine halbe Stunde ausgeliefert!

Ich konzentrierte mich auf den Bildschirm, beobachtete, wie stroboskopartig Sissys gefickt, angespritzt, gewürgt, angewichst oder erniedrigt wurden. Dazu wummerte die Musik, und die Sissys stöhnten laut. Wenn das Kommando zum Poppers ziehen kam, nahm ich einen tiefen Zug aus der Maske, auch wenn ich jetzt permanent die poppersgeschwängerte Luft einatmete. Dadurch nahm meine Arschfotze bereitwillig und hungrig den brutal hämmernden Maschinendildo auf.

Völlig aufgegeilt ließ ich mich ficken und schniefte, was das Zeug hielt. Immer wieder siffte mein Sissysperma aus meinem prall gepumpten Sissyschwanz und sammelte sich am unteren Ende des Pumpzylinders. Das Poppers machte meine Birne völlig matschig, ich war die pure Geilheit, und ich verlor jedes Zeitgefühl. Mit einem halben Ohr horchte ich nach dem Piepen, dass das Öffnen der Box verkünden würde.

Erst als das dritte Hypno-Video startete, wurde ich skeptisch. Ich wusste, dass die beiden Videos, die ich schon gesehen hatte, beide etwa 25 Minuten lang waren. Wieso hatte sich die Box noch nicht geöffnet? Ich blickte nach unten, und versuchte durch den Pumpzylinder hindurch das Uhrendisplay der Box zu erkennen. Das Display zeigte noch 6 Stunden und 3 Minuten an!

Panik stieg in mir auf! Ich musste mit dem Pumpzylinder an das Stellrad der Zeitschaltuhr gekommen sein! Verdammt! Noch 6 Stunden!

Ich versuchte, mich zu befreien, doch das hatte keinen Zweck. Ich kam weder an meine Maske, noch an die Fernbedienung oder gar an die Pumpe. Ich hatte mich wirklich total ausbruchssicher verschnürt. Der Dildo hämmerte unbarmherzig in meine Arschfotze und melkte mein Sissysperma aus mir heraus. Der Sabber quoll links und rechts von meinem Knebel aus meinem Schlampenmaul heraus und lief unter der Maske hervor mein Kinn herunter.

Nach ein paar Minuten panischem Hin und Herüberlegen, wie ich entkommen könnte, resignierte ich. Dazu war die Situation prinzipiell auch viel zu geil. Ich akzeptierte, dass ich die ganze Nacht festsitzen und gefickt werden würde. Es war niemand da, der mich befreien würde.

So verbrachte ich Stunde um Stunde. Ich zuckte, ich stöhnte, ich weinte, ich schrie. Ein Poppers-Video nach dem nächsten spulte vor meinen Augen ab, und irgendwann sah ich auch spritzende Schwänze und aufgefickte Sissyärsche, wenn ich die Augen schloss. Das Poppers machte mich immer hirnloser. Ich hatte mich selbst dazu verdammt, ein völlig hirnloses Stück Fickfleisch zu sein.

Die Zeit erschien mir endlos. Im Pumpzylinder hatte sich inzwischen eine riesige Menge Sissysperma angesammelt, meine Eier schmerzten. Ich spürte, wie mein Puls raste. Meine Arschfotze war nur noch ein riesiges, klaffendes Loch, zumindest fühlte es sich so an. Zwischendurch wurde mir immer wieder schwarz vor Augen.

Irgendwann erklang das erlösende Piepsen der Box. Mit zittrigen Fingern fummelte ich den Deckel auf, und fast wäre mir die Box dabei heruntergefallen. Ich klaubte die Handschellenschlüssel hervor und öffnete diese. Ich wischte die Maske von meinem Gesicht und sog Luft ein, dann langte ich nach der Fernbedienung und stellte endlich diese verdammte Maschine ab. Ich öffnete den Knebel und spuckte ihn aus, dann begann ich mit den Schlüsseln die Schlösser der Gurte zu öffnen.

Kraftlos kippte ich von der Maschine herunter. Ich hatte keine Kraft, zu der Pumpe zu kriechen, daher zerrte ich an dem Zylinder herum, bis er sich mit einem lauten Schmatzen löste. Meine Schwanz sah aus wie eine rote, verqwollene Riesenraupe.

Erschöpft lag ich auf dem Rücken und versuchte zu Atem zu kommen. Nach einer halben Stunde schaffte ich es, auf die Beine zu kommen und mich ins Bett zu schleppen, wo ich sofort einschlief.

Ich schlief lange und ausgiebig, und ich träumte von Sissyschwänzen, Arschfotzen und Sperma. Und als ich dann heute erwachte, tat mir zwar alles weh, aber ich war schon wieder geil.

Mittwoch, 5. Juni 2019

Geiler Tag auf dem FKK-Gelände an der Buga Kassel

Gestern hatte ich schon beschlossen, mir heute an meinem freien Tag bei dem tollen Wetter eine geile Zeit im FKK-Gelände an den Buga-Seen in Kassel zu machen. Ich hatte am Abend alles was ich brauche in den Rucksack gepackt.
Heute morgen habe ich dann nur noch beim Duschen meinen Darm gespühlt, Shirt, kurze Hose und Flipflops angezogen und ab ins Auto.
Dort zog ich sofort die Hose aus, setzte die Penispumpe an und pumpte erst einmal so viel, dass mein Pimmelchen ordentlich unter Zug stand. Dann ging es los, die nächste halbe Stunde auf der Autobahn pumpte ich regelmäßig nach, so dass ich froh war, als ich am Parkplatz der Buga-Seen ankam und mir erlaubte, den Druck abzulassen. Schön rot und geschwollen lag mein Pimmelchen auf meinem Oberschenkel.
Ich zog die Hose wieder an, griff meinen Rucksack und stieg aus. Bis zum FKK-Gelände sind es etwa fünf Minuten Fußweg vom Parkplatz aus. Man kommt erst hinter dem Restaurant an ein rundes, allgemeines FKK-Areal an einem Seeufer, bevor man über eine Brücke an ein zweites Areal kommt, wo eher die Leute FKK betreiben, die gerne spannen oder sich selbst präsentieren wollen. Daran schließt sich ein drittes Areal an einem weiteren See an, dass inoffiziell den Gays vorbehalten ist.
Als ich auf dem ersten Gelände ankomme, ist es schon recht voll. Ich ziehe Shirt und Hose aus und stopfe sie in den Rucksack. Dann flanierte ich erst mal durch die Reihen, als wenn ich einen Platz suchen würde. Dabei baumelt mein Pimmelchen wie eine leuchtend rotes, geschwollenes kleines Würstchen zwischen meinen Beinen. Es machte mich geil, dass einige Frauen mit wirklich irritierten oder überraschten Blicken reagierten.
Ich ging zu dem zweiten Areal über die Brücke, da kam mir schon der Erste entgegen, der eine handfeste Latte präsentierte. Doch ich ging erst einmal weiter und checkte die Lage. Diese Wiese war auch schon gut belegt, aber nicht so voll wie eben. Eine etwas abseits liegende Gruppe Teenie-Girls machte mich geil. Ich ging langsam dort hin und breitete drei Meter von ihnen entfernt mein Handtch aus. Ich legte mich auf den Rücken und schloß die Augen.
Schon nach wenigen Augenblicken registrierte ich, dass die Mädchen zu tuscheln begonnen hatten. Ich drehte mich ihnen zu auf die rechte Seite und wichste mich.
Es waren drei Mädchen, davon zwei schlank und mit kleinen Brüsten, eine eher kurviger mit extrem großen Brüsten. Diese hatte die Hand vor ihren Mund geschlagen, die Gesichter der beiden Schlanken wechselten zwischen Abscheu und Spott.
Ich wichste weiter, genoß die Situation. Dann fand die erste ihre Stimme wieder: "Dummes Exhibitionisten-Schwein!" Dann die anderen: "Verpiss dich mit deinem Minischwanz!" und "Arschloch". DAs machte mich extrem geil, auch wenn mein Schlappschwanz davon nicht wirklich härter wurde. Doch bevor die Situation ganz eskalierte, packte ich Handtuch und Rucksack und sah zu, dass ich weg kam.
Also ging ich zu dem Männer-Bereich hinüber und schlug mich dort in die Büsche. Das dortige Seeufer ist dicht bewachsen, aber es führen viele Trampelfade durch die Büsche zu netten kleinen Plätzen, wo man sein Handtuch ausbreiten kann.
Bis ich einen dieser Plätze erreicht hatte, wo ich mein Lager aufzuschlagen gedachte, waren mir dort schon drei Männer begegnet, die mich mit steifen Schwänzen hungrig ansahen. Ich wählte schließlich einen etwas schattigeren, geschützten Platz direkt am Ufer. Ich breitete das Handtuch aus und setzte mich. Dann beschloß ich erstmal eine Kippe zu rauchen und wichste ein wenig.
Als ich mit Rauchen fertig war, zog ich ein Fläschchen Lady Poppers aus der Tasche und schniefte tief erst mit dem linken, dann mit dem rechten Nasenloch. Eine warme Welle floß durch meinen Körper und machte leicht schwindelig. Ich fischte Gleitmittel und mein Spekulum aus dem Rucksack, dann schob ich es mir in meinen Arsch und begann es aufzudrehen. Irgendwann war ich so gespreizt, dass ich fast nicht mehr weiter konnte. Ich schniefte noch zwei Ladungen Poppers, dann ging es doch noch um einiges weiter auseinander.
Ich zündete mir noch eine Kippe an und stand auf. Das Spekulum im Arsch, schlenderte ich mit maximal geweiteter Arschfote die Pfade entlang und wichste mein Schwänzchen. Wieder begegneten mir einige Kerle, doch keine sprach mich an, obwohl ich mich mehrfach bückte und meine klaffende Arschrosette präsentierte.
Zurück beim Handtuch, zog ich das Spekulum heraus und genoß das Gefühl. Dann zog ich meinen großen Lieblingsdildo aus dem Rucksack und schob ihn mir in mein Arschloch. Erneut schniefte ich zwei lange harte Züge Lady Poppers.
Schnell und hart begann ich meine Arschfotze mit dem dicken Dildo zu ficken. Schon bald war ich wieder mal so weit, dass mein Pimmelchen anfing, kleinere Spritzer Sperma abzugeben, ohne auch nur ansatzweise hart zu sein. Wieder und wieder schob ich den Dildo in mich rein, zog noch mal Poppers und stöhnte, als die Poppers das Gefühl in meinem Darm noch verstärkten.
Ich hatte gar nicht gemerkt, dass ich einen Zuschauer bekommen hatte. Erst als zwei Hände mein Gesicht fassten und sich ein dicker Schwanz in meinen Mund zwängte, schlug ich die Augen auf. Vor mir kniete ein älterer Mann mit Bart und Schirmmütze, der mir auch schon auf dem Weg begegnet war. Er schob seinen dicken Prügel unerbittlich bis tief in meinen Rachen und hielt meinen Kopf wie im Schraubstock. Ich bekam kaum noch Luft, trotzdem fickte ich mein Arschloch weiter. Mit tiefen, harten Stößen fickte er in mein Blasmaul, bis er ihn schließlich herauszog und mir sein Sperma ins Gesicht rotzte. Ich lutschte seinen Schwanz noch sauber, dann stand er kommentarlos auf und ging weg.
Erneut schniefte ich Poppers, dann stand ich auf und ging wieder ein wenig die Wege entlang, mit Wichse im Gesicht und Dildo im Arsch. Jemand trat von hinten an mich heran, umgriff den Dildo und fing an, mich damit zu ficken. Bereitwillig bückte ich mich und bot meine Arschfotze dar. Dann glitt der Dildo heraus und ein großer Schwanz ersetzte ihn. Ohne Gummi fickte er mich hart und schnell und spritzte mir bald seine Ladung Sperma in den Arsch. Er zog seinen Schwanz heraus und stopfte gleich wieder den Dildo in mein spermagefülltes Loch. Ich stöhnte laut vor Geilheit.
Ich kehrte mit wackeligen Beinen zum Handtuch zurück. Ich rauchte eine und ließ weiter den Dildo in meinem Arsch kreisen. Nochmal schniefte ich Poppers, dann fiel ich erstmal benommen auf den Rücken. Ich war pure Geilheit. Ich rammte mir den Dildo bis zum Anschlag rein und wieder raus, immer wieder, und wichste. Schließlich wurde mein Pimmel halbsteif (mehr geht eh nicht mehr, schon gar nicht bei Lady Poppers) und ich spritzte mir meine Ficksahne mit mehreren Schüben im großen Strahl auf Bauch und Brust. Erschöpft blieb ich einen Moment liegen.
Schließlich stand ich auf, packte alles ein und machte mich auf den Weg Richtung Auto. Auf meinem nackten Körper glitzerte sichtbar mein Sperma, und auch auf meinem Gesicht, war es noch nicht merklich eingetrocknet. So stolzierte ich bis zum Ausgang des FKK-Geländes, und bekam noch einige überraschte und abschätzige Blicke. Dann zog ich Shirt und Hose über, ging zum Auto zurück und fuhr mit wackligen Beinen, aber extrem befriedigt nach Hause.