7 Stunden auf die Fickmaschine gefesselt
Ich habe gestern Abend einen kleinen Fehler
gemacht, der mich in eine zwar absolut obergeile, aber völlig hilflose
Stuation gebracht hat. Als es heute morgen vorbei war, bin ich fast
zusammengebrochen. Aber der Reihe nach.
Ich habe zwei
Fickmaschinen, eine die relativ variabel einsetzbar ist, und eine, die
ich in eine selbstgebaute Holzkiste integriert habe und die oben drauf
eine U-förmige Konstruktion zum draufsetzen hat (ist in meinen Galerien
auf verschiedenen Fotos zu sehen). Auf den U-Schenkeln sind jeweils zwei
Ledergurte verschraubt, mit denen ich meine Beine, und zwei Gurte an
der Kiste selbst, mit denen ich meine Knöchel festschnallen kann. So
kann ich bequem Platz nehmen, und die Maschine fickt dabei schön tief
meine Arschpussy.
Gestern hatte ich also die Idee, mich nicht nur
darauf festzuschnallen, sondern die Gurte auch mit Schlössern zu
verschließen und die Schlüssel in der Box mit der Zeitschaltuhr zu tun,
in der ich normalerweise den Schlüssel meines Peniskäfigs wegsperre. Die
Idee machte mich extrem geil. Eine halbe Stunde auf die Maschine
gefesselt und von ihr ohne Entrinnen gefickt werden. Hammer.
Ich
bereitete also alles vor. Ich stellte die Maschine vor den Schreibtisch,
legte den großen Pumpzylinder samt Pumpe bereit, Atemmaske mit Poppers
dazu, sowie die Handschellen mit der langen Kette. Und natürlich die Box
mit der Zeitschaltuhr.
Dann stylte ich mich. Strapsen und Pumps,
mein Latextorso mit den dicken Titten, eine Korsage und Perücke. Ich
betrachtete mich im Spiegel und mein nuttiges Aussehen machte mich total
heiß. Ich nahm den Pumpzylinder zur Hand, stülpte ihn über Schwanz und
Eier und klickte den Pumpenschlauch ein. Langsam pumpte ich auf einen
halben Bar Unterdruck. Im ersten Moment war der starke Zug unangenehm,
doch ich wusste, dadurch würde alles schön prall anschwellen. Dann
klinkte ich die Pumpe ab und legte sie unerreichbar von der Maschine aus
aufs Regal. Nicht dass ich in die Versuchung käme, den Zylinder während
der Session abzunehmen.
Unfassbar geil und so gerüstet,
schmierte ich mir meine Arschrosette ausgiebig mit Cum-Lube ein und
setzte mich mit einem wohligen Seufzen auf den fetten Dildo der
Maschine. Dann schnallte ich meine Beine fest, so dass sie nicht
abgeschnürt wurden, aber ich sie kaum noch bewegen konnte. Die Schlüssel
legte ich schonmal in die Box mit dem Zeitschloß. Ich ließ mein Becken
schon lustvoll auf dem Dildo der Maschine kreisen und mein Gehänge
glänzte schön prall im Zylinder.
Die Zeitschaltuhrbox stellte ich
zwischen meinen Beinen auf die Maschinenkiste, so dass ich den
Pumpzylinder bequem darauf ablegen konnte, dann zog ich die
Handschellenkette unter der U-Sitzfläche durch. Ich startete auf dem
Computer die Playlist mit den Sissy-Hypnos, und während die ersten Beats
und Kommandos aus den Lautsprechern tönten und sich mir auf dem
Bildschirm die ersten Sissyschwänze und Ärsche entgegenreckten, schob
ich den Knebelball in meinen Mund, verschloss ihn hinter meinem Kopf und
zog die Atemmaske über Mund und Nase. Dann öffnete ich das Fläschchen
Poppers und verschraubte es mit dem Schlauch der Atemmaske. Sofort zog
mir der geile Duft in die Nase und machte mich noch geiler.
Jetzt
war es an der Zeit, die Maschine zu starten. Ich wählte das
Zufallsprogramm aus, das von zarten, langsamen Stößen bis hin zum
brutalen, schnellen Fick alles beinhaltete. Dumpf stöhnte ich gegen den
Knebelball, als der Dildo begann, in meine Arschfotze hineinzugleiten.
Ich legte die Fernbedienung so weit weg wie möglich, dann ließ ich die
Handschellen erst um mein linkes, dann um mein rechtes Handgelenk
zuklicken. Ich hatte jetzt gerade noch genug Spielraum, um die Box mit
der Zeitschaltung zu erreichen, die Handschellenschlüssel hineinzulegen
und den Deckel zu schließen. Ich aktivierte die Box, und mit einem
Piepen zählte sie drei Sekunden herunter und die Bolzen schlossen sich.
Jetzt war ich eine halbe Stunde ausgeliefert!
Ich konzentrierte
mich auf den Bildschirm, beobachtete, wie stroboskopartig Sissys
gefickt, angespritzt, gewürgt, angewichst oder erniedrigt wurden. Dazu
wummerte die Musik, und die Sissys stöhnten laut. Wenn das Kommando zum
Poppers ziehen kam, nahm ich einen tiefen Zug aus der Maske, auch wenn
ich jetzt permanent die poppersgeschwängerte Luft einatmete. Dadurch
nahm meine Arschfotze bereitwillig und hungrig den brutal hämmernden
Maschinendildo auf.
Völlig aufgegeilt ließ ich mich ficken und
schniefte, was das Zeug hielt. Immer wieder siffte mein Sissysperma aus
meinem prall gepumpten Sissyschwanz und sammelte sich am unteren Ende
des Pumpzylinders. Das Poppers machte meine Birne völlig matschig, ich
war die pure Geilheit, und ich verlor jedes Zeitgefühl. Mit einem halben
Ohr horchte ich nach dem Piepen, dass das Öffnen der Box verkünden
würde.
Erst als das dritte Hypno-Video startete, wurde ich
skeptisch. Ich wusste, dass die beiden Videos, die ich schon gesehen
hatte, beide etwa 25 Minuten lang waren. Wieso hatte sich die Box noch
nicht geöffnet? Ich blickte nach unten, und versuchte durch den
Pumpzylinder hindurch das Uhrendisplay der Box zu erkennen. Das Display
zeigte noch 6 Stunden und 3 Minuten an!
Panik stieg in mir auf!
Ich musste mit dem Pumpzylinder an das Stellrad der Zeitschaltuhr
gekommen sein! Verdammt! Noch 6 Stunden!
Ich versuchte, mich zu
befreien, doch das hatte keinen Zweck. Ich kam weder an meine Maske,
noch an die Fernbedienung oder gar an die Pumpe. Ich hatte mich wirklich
total ausbruchssicher verschnürt. Der Dildo hämmerte unbarmherzig in
meine Arschfotze und melkte mein Sissysperma aus mir heraus. Der Sabber
quoll links und rechts von meinem Knebel aus meinem Schlampenmaul heraus
und lief unter der Maske hervor mein Kinn herunter.
Nach ein
paar Minuten panischem Hin und Herüberlegen, wie ich entkommen könnte,
resignierte ich. Dazu war die Situation prinzipiell auch viel zu geil.
Ich akzeptierte, dass ich die ganze Nacht festsitzen und gefickt werden
würde. Es war niemand da, der mich befreien würde.
So verbrachte
ich Stunde um Stunde. Ich zuckte, ich stöhnte, ich weinte, ich schrie.
Ein Poppers-Video nach dem nächsten spulte vor meinen Augen ab, und
irgendwann sah ich auch spritzende Schwänze und aufgefickte Sissyärsche,
wenn ich die Augen schloss. Das Poppers machte mich immer hirnloser.
Ich hatte mich selbst dazu verdammt, ein völlig hirnloses Stück
Fickfleisch zu sein.
Die Zeit erschien mir endlos. Im
Pumpzylinder hatte sich inzwischen eine riesige Menge Sissysperma
angesammelt, meine Eier schmerzten. Ich spürte, wie mein Puls raste.
Meine Arschfotze war nur noch ein riesiges, klaffendes Loch, zumindest
fühlte es sich so an. Zwischendurch wurde mir immer wieder schwarz vor
Augen.
Irgendwann erklang das erlösende Piepsen der Box. Mit
zittrigen Fingern fummelte ich den Deckel auf, und fast wäre mir die Box
dabei heruntergefallen. Ich klaubte die Handschellenschlüssel hervor
und öffnete diese. Ich wischte die Maske von meinem Gesicht und sog Luft
ein, dann langte ich nach der Fernbedienung und stellte endlich diese
verdammte Maschine ab. Ich öffnete den Knebel und spuckte ihn aus, dann
begann ich mit den Schlüsseln die Schlösser der Gurte zu öffnen.
Kraftlos
kippte ich von der Maschine herunter. Ich hatte keine Kraft, zu der
Pumpe zu kriechen, daher zerrte ich an dem Zylinder herum, bis er sich
mit einem lauten Schmatzen löste. Meine Schwanz sah aus wie eine rote,
verqwollene Riesenraupe.
Erschöpft lag ich auf dem Rücken und
versuchte zu Atem zu kommen. Nach einer halben Stunde schaffte ich es,
auf die Beine zu kommen und mich ins Bett zu schleppen, wo ich sofort
einschlief.
Ich schlief lange und ausgiebig, und ich träumte von
Sissyschwänzen, Arschfotzen und Sperma. Und als ich dann heute erwachte,
tat mir zwar alles weh, aber ich war schon wieder geil.